Aktivitäten Aloysiuswandern

In regelmässigen Abständen stelle ich hier die neuesten Wanderberichte,

euch zur Verfügung.  > Viel Spaß beim Lesen. <


Dreikönigstour 2024

Die Auftaktwanderung 2024 führte wie in den vergangenen Jahren auf den Plettenberg (1002m) zur Albvereinshütte "Plettenberg".

 

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Schlichemrunde
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Gruppenbild auf der Mondspitze
Gruppenbild auf der Mondspitze

Wanderreise Brandnertal

 

Pünktlich zum Herbstanfang gings für 13 Wanderer der Neukircher Wandergruppe in die Bergwelt ins Brandnertal/ Vorarlberg.

Zehn -Tausender - 8 Gipfel Wanderung

Zehn Tausender - 8 Gipfel, ca. 47 Kilometer, 1400 Höhenmeter und das in 11 Stunden

 

Der Sommer steht vor der Tür und es ist richtig heiß 30 °C. Am längsten Samstag des Jahres machte sich die Wandergruppe "Wanderspass" sieben Wanderer auf in der Region der Zehn Tausender. Wir haben die Tour mit so einigen Highlights, trotz Hitze genossen z.B. den Steinbruch am Plettenberg, das Schlichemtal, die Hängebrücke am Oberhohenberg, diverse Hütten, den Lembergturm u.v.m. Startpunkt ist Neukirch morgens um 6 Uhr und los geht es Richtung Lemberg dem ersten Tausender. In der Nacht gab es ein Gewitter, so hatte es ein wenig abgekühlt und es war in den ersten Stunden angenehm zu wandern. Das Gras der Wiesen war noch nass, so gab es manchen nassen Wanderschuh. Es geht mit moderaten Ab- und Aufstiegen auf den höchsten Berg der Schwäbischen Alb, den Lemberg (1015 m), wo der Turm bestiegen werden kann. 

Klingenstock Runde in der Zentralschweiz

Heute hatten wir herrliches Bergwetter das viele Wanderer auch ausnutzten. Die Stossbahn brachte uns zur Bergstation auf 1200 Meter. Hier liegt auch das autofreie Dorf Stoss. Im Dorf herrschte gähnende Stille nur der Lärm einer groß Baustelle war zu hören. Die Hotels, Gästehäuser waren alle nicht belegt. Selbst die Cafes und Restaurants waren geschlossen. Wir orientierten uns nach den Wanderschilder die uns zum Klingenstock führen. Die Klingenstock Runde zählt zu den schönsten Panorama Bergtouren in der Zentralschweiz.

Wanderung: Wir haben eine tolle Tour gemacht; von Stoos Dorf sind wir auf den Klingenstock gestiegen und dann über den gut begehbaren Gratweg , der auch nochmals viele Höhenmeter in sich hat , zum Fronalpstock gelaufen, denn auf dem Weg hat man eine spektakuläre Sicht auf über 10 Seen und unzählige Alpengipfel der Zentralschweiz. Auf der Terrasse des Restaurants auf dem Fronalpstock noch einen Cappuccino vor dem Abstieg getrunken. Von dort nach Stoos abgestiegen. Traumhafte Sicht. Tolle Tour !


Drei Tage im Berwangertal (Tiroler Zugspitzarena)

Wunderschöne Bergtouren gemacht mit der
Überschreitung des "Roten Stein (2366m)" und dem besteigen des "Alpkopf (1802 m)" mit Umrundung. 


Megamarsch 46 Kilometer, 890 Hm in zehn Stunden

Sechs Wanderer der Wandergruppe "Wanderspass" waren es, die in den zehn Stunden reiner Gehzeit ihre Leistungsgrenzen austesteten. Etappenziel war der schönste Biergarten Deutschlands "Rauschbart" Nähe Horb. Die Idee einen Wander-Marathon zum Etappenziel zu wandern kam vom Wanderkamerad Ludwig Bantle.
Kurz nach 6 Uhr in Herrenzimmern ging es los. Einen Tiefpunkt gab es bei den erfahrenen Wanderer nicht, die schon mehrmals Strecken von über 50 Kilometer hinter sich brachten. Dank der guten und abwechslungsreichen Strecke die Aloysius Fisahn ausarbeitete, gab es immer wieder interesannte Sehenswürdigkeiten zu sehen: Ruine Herrenzimmern, stark beeindruckt war man auch von den Mammutbäumen und der Ruine Albeck bei Sulz. Das Neckartal zeigte sich von den Aussichtspunkten immer wieder mit neuen Perspektiven. Das Glatttal mit dem Wasserschloss bot den Wanderer eine Rast einzulegen. Einen schönen Abschluss erlebten die Wanderer bei heißem Sommertag, in dem besagten Biergarten, der als der schönste Biergarten prämiert wurde. 


Wanderwochenende 17. – 20. Sept. 2020 am Reschen 

Bei bestem Bergwetter jeden Tag einen höheren Gipfel bestiegen

Nach ca. Sechs Stunden Autofahrt erreichte die Neukircher Wandergruppe "Wanderspass" den auf 1500 Metern gelegenen Ort St.Valentin am Reschen. Bei der Ankunft wurde den Teilnehmern zum Auftakt der Wandertage ein Glas Sekt und ein Stück Kuchen gereicht. Die Wanderer wurden schon erwartet und auch sehr herzlich von der Chefin des Hotels empfangen. Schnell waren die Zimmer verteilt, die Sachen in die schöne Zimmer gebracht und man freute sich auf die erste Wanderung: Der Wetterbericht kündigte für die nächsten vier Tage schönstes Bergwetter an.

 Aloysius und Irmgard Fisahn die die Organisation und das Wanderprogramm für die kommenden Tage zusammen stellten, führten anschließend die Wanderer von St. Valentin bequem mit der Seilbahn bis zum Bergrestaurant Haider Alm auf 2.100 Meter. Von dort gings größtenteils über Hänge, teils etwas steiler, aber über einen nicht schwierigen Steig Richtung Seebodenspitze (2859 m) und zu den Drei Seen. Die Seebodenspitze erhebt sich hoch über dem Haidersee. Der Berg ist als Wanderziel sehr beliebt. Belohnt wurde man mit einer wunderbaren Fernsicht über die gesamte Bergwelt des oberen Vinschgaus und die Münstertaler Alpen und die Ortlergruppe. Wie nicht anders erwartet, begann der zweite Tag mit recht viel Sonnenschein, so konnte die zweite Gipfelbesteigung mit Ruhe angegangen werden. Die Elferspitze (Elferkopf 2926 m)) ist ein prächtiger Aussichtsberg über dem Vinschgauer Oberland. Der Aufstieg erfolgte wie am Vortag über die Haider Alm nördlich über den felsigen und stellenweise etwas ausgesetzten Grat, der Trittsicherheit verlangte, hoch zum flachen Gipfel, der einen herrlichen Rundblick eröffnete. Weisskugel im Langtauferer Tal, im Süden zeigten sich die Ortlerberge mit ihren auch im Sommer weiss leuchtenden Gletscher. Am 3. Tag ging es früh am Morgen los, die Anfahrt mit dem Pkw, über die Umbrail Passtraße, mit zahlreichen Kehren hoch bis zur Schweizer Grenze. (2505m). Ab hier begann die Bergtour über die Dreisprachenspitze und weiter entlang der italienisch/schweizerischen (früher wohl österreichisch/schweizerischen) Grenze zur Spitze (3038 m) mit den drei Namen in drei Sprachen (Rötlspitz/Punta Rossa/Piz Cotschen) immerhin, dass der Berg rot ist, darin sind sie sich auf allen Seiten einig. Der Gipfelaufbau ist durch eine tiefe Felsspalte zweigeteilt. Mit einem kleinerem beherzten Sprung zum hinteren Teil des Gipfelaufbaus wurde etwas Mut abverlangt. Den Wanderern bot der Gipfel eine fantastische Fernsicht zum Monte Scorluzzo und zur Ortlergruppe. Auf dem Rückweg auf einem erreichten Plateau befinden sich Schautafeln und kleinere Hinterlassenschaften aus dem 1.Weltkrieg, die interessant gelesen wurden. Den Abreisetag ging man mit einem Spaziergang um den Haidersee gemütlich an, bevor die Heimfahrt anstand und ein Zwischenstopp auf dem Arlbergpass einlegt wurde.


Wanderreise Brandnertal

Bericht. Pünktlich zum Herbstanfang gings für 13 Wanderer der Neukircher Wandergruppe in die Bergwelt ins Brandnertal/ Vorarlberg. Nach der Ankunft auf dem Wanderparkplatz in Tschengla wurde mit einem Glas Sekt, Zwetschgen- und Apfelkuchen auf drei schöne Tage in den Bergen angestoßen

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Wanderwochenende im Pitztal

Region Pitztal mit Karleskopf Bergtour

 

In aller Früh brachen 17 Teilnehmer der Neukircher Wandergruppe mit Wanderführer Aloysius Fisahn auf, um für drei Tage die Schönheiten der Gletscherwelt der österreichischen Alpen im Pitztal zu erleben und beim Wandern zu erkunden. Die Anreise verlief für die Wandergruppe reibungslos und wunderbares Wetter begleitete die Wanderer, die gesamten drei Tage. Als man gegen Mittag bei der Hochzeigerbahn angekommen war, schnürte man gleich die Wanderstiefel, um den Sechszeiger (2395 m) zu besteigen. Oben angekommen genoss die Wandergruppe zunächst den atemberaubenden Rundumblick auf die umliegenden Berge wie beispielsweise die Zugspitzarena, Lechtaler Alpen und das Inntal mit Blick auf Imst. Am Spätnachmittag bezog die Wandergruppe das Hotel in Sankt Leonhard. Ein ausgezeichnetes Abendessen rundete den Anreisetag perfekt ab. Mit einem ausgiebigen Morgenbuffet startete der zweite Tag sehr gut. Das Wetter am Morgen war wie erwartet gut und optimistisch und zuversichtlich machte man sich auf den Weg zum Gletscherexpress-Bahn Parkplatz. Bei leichtem Nebel, ging es auf den E5 Wanderweg der zur Braunschweiger Hütte führt, steile Bergtour im hinteren Pitztal. Nach etwa drei Stunden und 1200 Hm kam man bei der Hütte (2759 m) an. Oben erwartete die Wanderer eine einmalige Stimmung mit viel Ruhe, die Hütte hatte geschlossen und überragende Aussichten zu den Gletschern (Karlesferner und Mittelbergferner) der Ötztaler Alpen. Ein Teil der Wandergruppe bestieg anschließend den Karleskopf 2906 m. Zurück ging es auf gleicher Route wie beim Aufstieg. Nach dem steilen Anstieg und Abstieg belohnten sich die Wanderer noch mit einer Einkehr in der Gletscherstube bei 1915 m, in einer Alpe bei der, der Gletscher im Jahre 1940 noch vor der Haustüre stand. Seit damals hat sich der Gletscher auf die Höhe von ca.2500m zurückgebildet.

 

Am Folgetag machte sich die Gruppe auf zum Rifflesee 2232 m. Diese Tour zum Rifflsee, gehört zu den Natur-Highlights im Pitztal. Der Rifflsee ist der größte Moräne-See in den Ötztaler Alpen und liegt beim Kaunergrat. Ein herrlicher Tag den die Wanderer erlebten, strahlend blauer Himmel, herbstliche Farbenpracht der umliegenden Berghänge mit ihren Schneefeldern. Nach einer Schlusseinkehr mit Käserösti nahm man Abschied vom Pitztal.

Weitwanderung 2.Etappe Pfullendorf-Neukirch/Oberschwaben

Die Neukircher TSV-Wanderer wollten den Hopfen sehen.

Zweite Etappe der Weitwanderung RW-Neukirch - Neukirch in Oberschwaben

 

Früh am Morgen ging es mit dem PKW nach Pfullendorf zum Startpunkt der zweiten Wanderetappe nach Neukirch-Tettnang. Bei noch angenehmer Temperatur ging es gleich zügig los, den 15 km entfernten Ilmensee erreichte man in knapp drei Stunden, wo die erste Rast eingelegt wurde. Die Temperaturen stiegen an, auch auf der Wegstrecke über den Höchsten (833m) mussten die ersten richtigen Höhenmeter überwunden werden. Nach kurzem Rundumblick von der Aussichtkanzel aus, ging es auch gleich wieder weiter und jetzt abwärts zum          Jonistobel. Nun war klar wie die 1000 Hm der Tour zusammenkommen. Am Nachmittag erreichte man einen weiteren Tobel das „Hottenloch“ bei Oberzell. Da man immer wieder die Schlucht überquerte waren kurze und teilweise steile Auf- und Abstiege dabei. Tief hat sich der Güllenbach in das Hottenloch eingegraben, der in die Schussen mündet. Nach Überquerung der Schussen gelangten die Wanderer in die Hopfenlandschaft. Man wanderte auf Feldwegen direkt an den Hopfenfeldern vorbei, mit buschigen, dunkelgrünen Blättern, die vom Boden emporwachsen. Der Anblick der Pflanzen mit ihren Kletterhilfen war sehr faszinierend, hochrankend wie kaum eine andere Pflanze. Der Hopfen “will jeden Tag seinen Herrn sehen”, heißt es.

 

Nach erreichten 50 Kilometer und einer Gesamtzeit von dreizehn Stunden kamen die Wanderer in Neukirch/Oberschwaben an. Nach so viel Hopfen und Kilometern, war die Schlusseinkehr in der Brauereigaststätte "Schöre" in Neukirch im Biergarten angebracht. Die Stimmungskapelle hob die Leistung der Wanderer hervor und sie spielten für Sie den „Böhmischen Traum“. Auch die vielen Gäste lobten die Wanderer mit Beifall. Lustig ließ man den Tag im Biergarten beim frisch gebrauten Bulldog-Bier ausklingen, bevor man sich auf die Heimreise ins beheimateten Neukirch aufmachte. Die Wanderer bedankten sich für die gut geplante und organisierte Wandertour bei Aloysius und Irmgard Fisahn und fragten: Welches Neukirch ist das nächste Ziel?

Weitwanderung 1.Etappe Neukirch-Wald/Pfullendorf

Erste Etappe mit vielen Widrigkeiten erreicht.

 

Dieses Jahr haben die Wanderer des TSV Neukirch eine Weitwanderung von RW-Neukirch nach Neukirch/Tettnang Oberschwaben geplant. Die Strecke wird in zwei Etappen erwandert. Für die erste Etappe mit Ziel Wald-Pfullendorf tat sich nur eine kleine Wandergruppe zusammen, bedingt durch die schlechte Wettervorhersage. Frühmorgens starteten die Wanderer bei noch idealen Wetterbedingungen die sich in Beuron änderten. Auf der Hochfläche bei Leibertingen, die normalerweise einen prächtigen Panoramablick auf die Alpenkette ermöglicht, blies ein rauer, eiskalter Wind den Wanderer ins Gesicht. Ab Meßkirch wurde es ungemütlicher, der angekündigte Schneeregen setzte ein und die letzten wenigen Kilometern bis zum Etappenziel wurden nur noch mühsam erwandert. Immerhin lagen 59 km Wegstrecke, 1150 m Anstieg, 1200 m Abstieg und eine Wanderzeit mit Pausen von 13,5 Stunden hinter ihnen. Die Wanderer freuten sich über das erreichte Ziel und beim Erblicken des Rückholautos vom Wanderkamerad Klaus Wagner waren alle erleichtert. Am 14. Juli geht es dann mit der zweiten Etappe nach Neukirch/Tettnang weiter. Hoffentlich bei besseren Wetterbedingungen und einer größeren Wandergruppe. Gewandert sind Aloysius und Irmgard Fisahn, Ludwig Bantle, Martin Berner.

Wanderreise Dolomiten 2018

Wandergruppe auf dem Sella-Stock unterwegs, in vier Tagen 52 km, 3800 Höhenmeter bewältigt.

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Streckenwanderung

Eine Wandergruppe des TSV Rottweil-Neukirch wanderte am 5.Mai 2018, bei idealem Wanderwetter, von Rottweil-Neukirch am Rande des Kleinen Heubergs zum Ort Furtwangen-Neukirch im Schwarzwald.

 

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Wanderteise in Die Zentralschweiz